Wenn das Geld auf sich warten lässt – so gehst du souverän mit Zahlungsverzug um
Du hast die Leistung erbracht, die Rechnung verschickt – und dann passiert: nichts.
Kein Geldeingang, kein Feedback. Stattdessen: unangenehmes Warten, leise Wut und die Frage, ob du nochmal nachhaken darfst oder sollst.
In dieser Folge von Tschüss 9 to 5 sprechen wir über Zahlungsverzug, Mahnprozesse & smarte Strategien für dein Rechnungsmanagement und zeigen dir, wie du auch finanziell das Steuer in der Hand behältst.
Wissenswertes für dich:
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Warum unbezahlte Rechnungen kein Tabu, sondern leider Realität sind
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Welche Gründe es (außer böser Absicht) für Zahlungsverzug geben kann
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Wie du bereits im Onboarding-Prozess Klarheit schaffst
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Wie du mit Würde & Wirkung an offene Zahlungen erinnerst – ohne betteln zu müssen
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Welche Tools und Automatisierungen dir Zeit & Nerven sparen können
Kleiner Realitätscheck: Was ist bei dir eigentlich Standard?
Beantworte spontan:
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Ab wann schickst du eine Zahlungserinnerung?
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Nutzt du ein Rechnungstool mit automatischer Erinnerung?
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Hast du Zahlungsziele klar mit dem Kunden vereinbart (schriftlich!)?
Wenn du hier mehr „Ähm…“ als „Klar!“ denkst – keine Sorge. Diese Folge bringt Ordnung in dein Mahnwesen (ganz ohne gelbe Zettel).
To-Do-Ideen für deine Rechnungsroutine:
| Aufgabe | Frequenz | Tool-Tipp |
|---|---|---|
| Rechnungen schreiben | wöchentlich/montags | z. B. Papierkram |
| Fälligkeit prüfen | 1× pro Woche | Excel / Notion Dashboard |
| Zahlungserinnerung versenden | nach 7–10 Tagen | z. B. Debitoor |
| Mahnschreiben vorbereiten | nach 14 Tagen | Vorlage in Word erstellen |
| Klare Zahlungskonditionen setzen | im Onboarding | in AGB / Vertrag |
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