Von Hotelfachfrau zur Virtuellen Assistenz in Estland

Antje Reier im Interview: Lernen, wachsen, weitermachen.

Das Leben als Virtuelle Assistenz

In dieser Folge von Tschüss 9 to 5 geht es um das, was viele Virtuelle Assistenzen täglich erleben: die Realität zwischen Freiheit, Verantwortung und dem ständigen Dranbleiben.

Unsere Gästin: Antje Reier

Virtuelle Assistentin, Online-Unternehmerin und digitale Nomadin mit Sitz in Estland.

Von der Krise zum Kurs: Antjes Einstieg in die Selbstständigkeit

Während der Pandemie wagte Antje den Schritt in die Selbstständigkeit.
Was als pragmatische Entscheidung begann, wurde schnell zur echten Perspektive – mit allen Höhen und Tiefen, die das VA-Leben mit sich bringt.

In der Folge erzählt sie:

Wie sie den Verlust eines Großkunden verarbeitet hat
Warum es sich lohnt, früh auf ein solides Netzwerk zu setzen
Und wie Weiterentwicklung dabei geholfen hat, Herausforderungen besser zu meistern

Digitale Freiheit – keine Floskel, sondern machbar

Antje lebt und arbeitet heute in Estland – einem Land mit hoher digitaler Innovationskraft. Dort nutzt sie das E-Residency-Programm, das es ermöglicht, ein ortsunabhängiges Unternehmen zu führen.

Wir sprechen darüber:

Wie man digital gründet, ohne vor Ort zu sein
Welche Vorteile Estland für Online-Unternehmer:innen bietet
Und warum Struktur und digitale Infrastruktur essenziell sind, um ortsunabhängig arbeiten zu können

Was du aus dieser Folge mitnehmen kannst

Setze auf mehrere Kund:innen – ein stabiler Kundenmix ist der beste Schutz vor Unsicherheit
Netzwerken wirkt – nicht nur für neue Aufträge, sondern auch für persönliches Wachstum
Weiterentwicklung ist kein Extra – sondern die Grundlage für langfristigen Erfolg
Ortsunabhängigkeit ist möglich – wenn deine Prozesse tragfähig sind