Flexibel, frei, fokussiert?

Wie Remote-Arbeit wirklich läuft – jenseits von Latte und Laptop

Remote-Arbeit klingt nach dem großen Traum: Ein bisschen Laptop, ein bisschen Latte, vielleicht noch Meeresrauschen im Hintergrund. Doch wie sieht das Ganze wirklich aus, wenn man nicht gerade als Influencer auf Bali lebt?

In dieser Podcast-Folge nehmen wir dich mit hinter die Kulissen des VA-Alltags – ungeschönt, ehrlich und mit einem Augenzwinkern.

Denn was in Hochglanz auf Social Media aussieht wie pure Freiheit, ist in Wirklichkeit oft ein Drahtseilakt zwischen To-do-Liste, Kindersnackbox und „Nur-noch-kurz-die-Mails“-Mentalität.

Was dich erwartet:

Wie viel Freiheit ist wirklich drin?
Wir erzählen, warum uns die Flexibilität der Remote-Arbeit immer noch begeistert, aber eben auch fordert.
Zwischen Wecker-Chaos und Workflow-Magie
Was passiert, wenn man mal nicht um 5 Uhr aufsteht und trotzdem alles schafft?
Disziplin ist keine Superkraft – sie ist Übung
Wir sprechen offen über Ablenkung, Erschöpfung und die Kunst, auch ohne Chef im Nacken in die Umsetzung zu kommen.
Familienzeit und Fokuszeit: Wie wir den Spagat schaffen (oder manchmal auch nicht)
Realität pur: Arbeiten, wenn andere Pause haben – oder Pause machen, wenn alle anderen arbeiten?

Dein Remote-Leben:

Reflexionsübung für deinen Alltag:

Was brauchst du wirklich, um produktiv zu sein?
Wie sieht dein idealer Remote-Tag aus – realistisch, nicht utopisch?
Wo arbeitest du am liebsten – und warum?

Nimm dir 10 Minuten. Und schau ehrlich hin – was brauchst DU, nicht was „man“ macht.

Remote-Arbeit ist kein „Easy Ride“ – aber ein selbstbestimmter. Wer sich traut, ehrlich hinzuschauen und seinen eigenen Weg zu gehen, findet eine Form von Arbeit, die sich wirklich ans Leben anpasst. Kein Hochglanz, sondern echter Alltag mit viel Gestaltungsspielraum.

Balance finden – ohne Burn-out oder Selbstoptimierungswahn.

Du willst uns auf anderen Plattformen abonnieren?