VA-Preise clever kalkuliert
Wie du deinen Wert erkennst und souverän kommunizierst
Preise festlegen – ein Thema, das viele Virtuelle Assistenzen erstmal nervös die Hände reiben lässt.
Zu hoch? Zu niedrig? Zu flexibel? Zu starr?
In dieser Folge von „Tschüss 9 to 5“ machen wir Schluss mit der Preisverwirrung und bringen Licht ins Dunkel der Angebotsgestaltung.
Warum eine klare Preisstrategie so wichtig ist
Viele VAs starten mit einem Stundensatz „aus dem Bauch heraus“ – manchmal aus Angst, Kund:innen zu verlieren, manchmal, weil „die anderen das ja auch so machen“.
Aber: Dein Preis ist nicht einfach eine Zahl. Er ist Ausdruck deines Werts, deiner Expertise – und deiner Selbstsicherheit.
Wir sprechen in dieser Folge über:
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Wie du deinen tatsächlichen Bedarf ermittelst (Spoiler: Nicht nur Miete & Kaffee!)
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Warum du zwischen Wert & Zeit unterscheiden solltest
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Wann Pauschalen, Pakete oder Stundensätze sinnvoll sind
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Wie du auf Preisfragen souverän reagierst – ohne Schnappatmung
Dein Stundensatz-Rechner
Nimm dir einen Moment, schnapp dir einen Zettel – und notiere:
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Wie viele Stunden willst (und kannst) du im Monat maximal abrechnen?
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Welche monatlichen Fixkosten willst du decken?
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Welche Rücklagen brauchst du für Steuern, Urlaub, Weiterbildung?
Teile deine Gesamtkosten durch deine Arbeitsstunden. Voilà – dein Mindeststundensatz. Und jetzt? Aufrunden. Denn du willst wachsen, nicht überleben.
Preise sind keine Einbahnstraße
Je klarer deine Angebote sind, desto einfacher fällt es dir, sie zu vertreten.
Wir geben dir in der Folge Beispiele, wie du flexibel mit Paketen, Projektpauschalen oder Paketpreisen arbeiten kannst – und wie du Spielraum für Verhandlung schaffst, ohne dich zu verraten.
Kleiner Reminder: Rabatt ist keine Strategie. Klarheit schon.
Du darfst nicht nur deine Leistung anbieten – du darfst auch gut dafür bezahlt werden.
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